Mit blitzender Klinge euphorisch berauscht, Ton um Ton verstummt von dir,
die Nacht verschlingt gierig dein Licht, Satan er wartet
auf dich.
Das kalte Licht des Mondes fahlem Scheine, sich nun in deinen Augen reflektiert
Dein
Blut füllt die Linie dieses Kreises, ein
angsterfüllter Tod ganz unbemerkt.
Schrei, doch Niemand wird dich hören denn schweigend sinkt die Nacht,
lauf
nein die Füße fest verschnürt.
Berauscht von dem Moment deines Sterbens, beglückt durch die Schreie deiner Qualen, trinkt er dein Blut, das warm aus den Wunden rinnt.
Du bist der Weg in die Ewigkeit, das Messer flink und schnell geführt blitzt die Klinge zum letzten mal auf.
Mit
blutverschmierten Händen liegst du da, schmerzerfüllt und voller Angst.