Ich durchwanderte die alten und düsteren Gassen des Dorfes Nördlich der Kaparten.

Mein blasses Gesicht warf den Schein des Mondes nur matt zurück.

 

Nebel stieg auf aus den alten Wäldern, die am Fuße der großen Berge lagen.

 

Er umgab mich mit Kälte, seltsame Schatten entglitten in die Nacht, angsterfüllt wanderte ich in der Finsternis.

 

Ich fühle das gefrorene Herz,

Die Geburt des schwarzen Sternes,

Das Universum in mir,

Wird die Nacht ewig sein?

 

Als die Sonne am Horizont dem alten See entstieg, atmete Ich zum letzten mal ein.

Ein Engel verbrannte in meinen Augen und die Hände so kalt kälter als Eis, Asche zu Asche Staub zu Staub  Jahre vergingen.

 

Die Feuer des Universums lodern nicht mehr, auf ihren Spitzen entflammte mein blutiges Herz.

Sonnenstrahlen verbrennen meine Haut.

 

Mein letzter Wille, es ist Zeit zu sterben.

Der Sohn der Finsternis geht nun zur Ruhe, der Mond der alle Ströme in Blut verwandelte.

Mein Herz wollte reisen auf den Schwingen der Nacht hinauf zu den Sternen, doch der Himmel war finster und alle Sterne verschlungen.